24.06.2020 | 9 Bilder

Unsere Heil- und Hausmittel

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„G’sund bleiben“, das war wahrscheinlich jener Gruß, den wir in den vergangenen Wochen und Monaten am häufigsten hörten und auch aussprachen, wenn wir uns verabschiedeten. Nicht als beiläufig eingestreute Floskel, sondern in ehrlicher Fürsorge: Wir sind wohl alle ein wenig aufmerksamer und feinsinniger geworden, wenn es um unsere Gesundheit geht, um die eigene und um die der Familie, der Freunde, der Arbeitskollegen.

Das Thema „Natürlich und gesund leben“ gehört zu den Fixsternen in jeder Ausgabe von Servus in Stadt & Land. Für das aktuelle Sommer-Extra haben wir altes und neues Wissem über die heilende Wirkung der Natur in vielen spannenden Geschichten aufbereitet – wie etwa die von Barbara Madner, die die Alte Fürst Fürst-Erzbischöflichen Hofapotheke in Salzburg in vierter Generation betreibt.


Pressetext 3493 Zeichen

„G’sund bleiben“, das war wahrscheinlich jener Gruß, den wir in den vergangenen Wochen am öftesten hörten und aussprachen, wenn wir uns verabschiedeten. Nicht als beiläufig eingestreute Floskel, sondern in ehrlicher Fürsorge: Wir sind wohl alle ein wenig aufmerksamer und feinsinniger geworden, wenn es um unsere Gesundheit geht, um die eigene und um die der Familie, der Freunde, der Arbeitskollegen.

Das Thema „Natürlich und gesund leben“ gehört zu den Fixsternen in jeder Ausgabe von Servus in Stadt & Land. Für das aktuelle Sommer-Extra haben wir altes und neues Wissem über die heilende Wirkung der Natur in vielen spannenden Geschichten aufbereitet  – wie etwa die von Barbara Madner, die ihre Mutter bei der Leitung der Alten Fürst-Erzbischöflichen Hofapotheke in Salzburg untersützt:


MIT EINER PRISE VERGANGENHEIT

In der Alten Fürst-Erzbischöflichen Hofapotheke in Salzburg werden seit mehr als 400 Jahren Heilkräuter zu Medizin gemischt. Barbara Madner betreibt die Apotheke in vierter Generation.

Morgens um sieben, wenn Barbara Madner die grünen Flügeltüren ihrer Apotheke aufsperrt, ist es noch still in Salzburg. Die Stadt ist noch nicht wach. Wasser plätschert im Florianibrunnen, die Vögel zwitschern, im Dom schlagen die Glocken zur vollen Stunde. Ansonsten: Ruhe. Das Schloss der über 400 Jahre alten Tür öffnet sich sperrig, weil sich der Holzrahmen über Nacht stets verzieht. Barbara dreht das Licht auf, zieht ihre Jacke aus und schlüpft in den weißen Apothekerinnenmantel. Die Filterkaffeemaschine prustet und gluckert, während sich die Salzburgerin auf ihrem Drehsessel im Labor, gleich hinter dem Verkaufsraum, niederlässt und die Zeit genießt, bevor die ersten Kunden kommen. Neben sich eine Waage, die aufs Mikrogramm genau wiegt, Fläschchen, Ampullen und ein Herd, auf dem die hauseigenen Arzneien zubereitet werden. Die Alte Fürst-Erzbischöfliche Hofapotheke in Salzburg gibt es seit 1591. Barbara Madner wird nach ihrer Mutter, die aktuell die Geschicke des Hauses lenkt, in vierter Generation den Familienbetrieb führen. Die Spezialität der Madners: aus Heilkräutern hergestellte Arzneien. Im Herzen der Salzburger Altstadt, am Alten Markt – einen Steinwurf von Dom und Residenz entfernt – weist das Zunftschild der Apotheker den Kunden den Weg. Und die kommen nicht nur aus Salzburg: Die Hausspezialitäten, die Barbara Madner hier verkauft, sind über die Grenzen hinaus bekannt – und beliebt. Genauso wie die alte Apotheke selbst, die in ihrem Originalzustand über Jahrhunderte weg gepflegt und restauriert wurde, sodass die Kunden beim Eintreten von dem denkmalgeschützten Ambiente förmlich verschluckt werden. Barbara Madner erkennt oft schon beim Eingang, wo es einen Kunden drückt – da muss der noch nicht einmal mit beiden Beinen im Laden stehen. Zahnschmerzen, Kreuzweh oder ein Hühnerauge? Barbara weiß um die Sorgen ihrer Stammklientel. Sie nimmt sich Zeit und hört zu – weil das Teil ihres Berufs ist, wie sie meint. Kein Friseur, kein Wirt in der Stadt, der Intimeres über seine Kunden weiß als Barbara. Und besser als bei dieser Frau könnten Geheimnisse und Nöte nicht aufgehoben sein: sanfter Blick, zartes Lächeln und das Wissen von Generationen im Kopf.

Die gesamte Geschichte und vieles mehr lesen Sie im Sommer-Extra in der aktuellen Ausgabe von Servus in Stadt & Land.

Bitte beachten Sie, dass Sie Text- und Bildmaterial nur gemeinsam mit der Nennung von Servus in Stadt & Land inklusive eines Coverabdrucks verwenden dürfen.

Servus
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Servus in Stadt & Land zeigt Seite für Seite Schönes, das unsere Heimat ausmacht: Tradition, Natur, Handwerk, Lebensfreude und Genuss. Egal wo unsere Leser zu Hause sind – hier findet jeder die Erfüllung der Sehnsucht nach den eigenen Wurzeln. Und das in einer Qualität, bei der man versucht ist, zu sagen: „Dass es so etwas heute noch gibt!“ Das Magazin inspiriert zum Innehalten und zur Besinnung auf das Wesentliche. Nicht nebenbei, sondern bewusst und mit Muße. Monat für Monat – EINFACH . GUT . LEBEN 

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