„Terra Mater“-Magazin startet Umweltoffensive „Wir machen die Welt ein bisschen besser“ Der letzte Sommer war sehr schön. Nein: Er war zu schön. Er war um zwei Grad zu warm. Zu diesem Schluss kommen die Experten der Wiener Zentralanstalt für Meteorologie (ZAMG). Sie sehen in dieser Tatsache allerdings keinesfalls einen statistischen Ausreißer, sondern vielmehr eine alarmierende Entwicklung. Kurz gesagt: Die Erderwärmung ist plötzlich eine von allen gefühlte Realität!   Dieser Realität stellt sich nun das Magazin „Terra Mater“. Mit der heute erscheinenden Ausgabe startet das Magazin aus dem Red Bull Mediahouse unter dem Motto „Wir machen die Welt ein bisschen besser“ einen großangelegten Umweltschwerpunkt. In allen folgenden Ausgaben des Jahres 2019 werden die unterschiedlichsten Facetten des rücksichtsvollen Umgangs mit Natur und Ressourcen beleuchtet.   Zum Kick-off präsentiert die Redaktion in der Titelgeschichte, „Genies mit Gewissen“, seinen LeserInnen, die sich übrigens zu 86 % für Umwelt- und Naturthemen interessieren, 23 Persönlichkeiten, die man getrost als Helden unseres blauen Planeten bezeichnen kann. Darunter findet sich Hollywoodstar Leonardo DiCaprio ebenso wie die aktuell im Fokus stehende 16-jährige schwedische Aktivistin Greta Thunberg oder die Österreicherin Doris Ribitsch, die einen Weg gefunden hat, auf höchst modische Weise Plastikmüll aus dem Meer unschädlich zu machen. Viele positive und durchaus überraschender Anstöße zeigen im ersten Teil der Serie unterschiedliche Möglichkeiten auf, wie jede/r Einzelne ihren/seinen Beitrag zu nichts Geringerem als der Rettung unserer Welt leisten kann.   Wie sagt Umweltaktivist Leonardo DiCaprio im „Terra Mater“-Magazin: „Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht über Umweltthemen nachdenke. Das ist kein Szenario, in dem Aliens nächste Woche unseren Planeten angreifen, sondern eine unausweichliche Realität, und das macht es so erschreckend. Der Klimawandel ist die größte Bedrohung unserer gesamten Spezies, und wir müssen alle aktiv zusammenarbeiten, anstatt das auf die lange Bank zu schieben.“   Robert Sperl, Chefredakteur „Terra Mater“: „Jede lokale Sünde wirkt sich global aus. Mit sämtlichen Konsequenzen und in erstaunlicher Geschwindigkeit. Allerdings ist auch der positive Umkehrschluss erlaubt und erwünscht – jede lokale Redlichkeit und Rechtschaffenheit zeitigt globale Folgen. Die Idee hinter dem ‚Terra Mater’-Magazin hieß stets: Lasst uns die Welt entdecken und begreifen. Der konstruktive Ansatz, der ab sofort noch mehr mitschwingen soll: Die Welt ist gut, aber passen wir auf sie auf. Es schadet auch nicht, sie dabei ein bisschen besser zu machen. Und: Dieses Bemühen kann bei aller Ernsthaftigkeit Vergnügen bereiten.“   Eine kleine Vorschau auf das nächste Heft: Die Anfang April erscheinende Ausgabe des „Terra Mater“-Magazins wird mit einem Dossier zum Thema „Ernährung der Zukunft“ an die aktuelle Ausgabe anknüpfen.